hmm... du meinst also, das das SBCG direkt in der Antwort auf Invite eine zusätzliche Angabe für den Clienten mit sich trägt die ihm seine öffentliche Adresse mitteilt? Ich hab gerad mal bei Broadnet geschaut, von denen weiss ich das die SBCG einsetzten, die bieten auch gar kein STUN an ... also müsste das ja irgendwie so funktionieren....
Hauptgründe liegen für mich dennoch nicht darin die NAT zu umgehen, viel mehr kommen hier die Richtlinien der BNA ins Spiel, denn dadurch das der RTP Strom jetzt über den Provider läuft kann dieser in seinem IP-Netz auch sicherstellen das er sich im Bezug auf das Fernmeldegeheimnis richtig verhält, auch kann dieser jetzt Fangschaltungen durchführen etc. wie die Richtlinien bei VoIP genau aussehen weiss ich aber noch nicht, hatte bei der BNA aber mal grob reingeschaut und das aufgefangen...
Das mit der NAT ist wohl eher nur ein nebeneffekt, aber wenn wir schon mal bei dem Thema NAT/STUN sind, ich kenn mich da nicht so gut aus, was mir aber aufgefallen ist, einige Provider geben an, dass für VoIP auf jeden fall Ports auf dem Router duchgeschaltet werden müssen, aber ist das nicht unfug wenn die gleichzeitig einen STUN Server bereitstellen? Ich meine, der STUN Server ist doch dafür da, dass die NAT umgangnen wird und nicht das ich mir in meinem Heimnetz löcher bohre!?!? übrigens findet man zum Thema STUN auch nicht so viel im Netz wie ich gerne hätte